Planen Sie Ihre Kosten mit einem Preisvergleich mit unserer Preisliste für Regenwassernutzung. Fragen Sie jetzt an, wenn Sie im Netz günstigere Preise gefunden haben und nun auf der Suche nach dem besten Zisternen-Angebot sind.
Der Vergleich der Kosten umfasst Hauswassernutzung, Gartenbewässerung, sowie Abwasser und bezieht sich auf über 40 Artikel. PDF herunterladen? Nicht nötig. Einfach online ansehen.
Preise aufsteigend · Preise absteigend
Anwendung | Preiseinstieg | Durchschnitt | Höchstpreis |
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Hauswassernutzung | 853,95 € | 3.429,62 € | 13.780,95 € |
Gartenbewässerung | 130,95 € | 2.777,38 € | 15.616,95 € |
Abwasser | 877,95 € | 1.303,28 € | 1.703,95 € |
Retention | 1.275,95 € | 3.716,75 € | 15.616,95 € |
Der Einstiegspreis von knapp 130 € bietet IBC Regenwassertank weiß 1000 L. Neben Anwendung sollten Preisfaktoren wie Tankform (z. B. Rundtank), Marke (z. B. GRAF) und Material (z. B. PE-Kunststoff) berücksichtigt werden. Aber auch Lieferumfang und Farbton beeinflussen die Kosten. Stand: 03.12.2024.
Eine Zisterne ist ein unterirdischer beziehungsweise abgedeckter Sammelbehälter für Regenwasser. Alternativ wird eine Zisterne auch als Regenwassertank bezeichnet. Mit dieser Art von Regenspeicher können bis zu 102.000 Liter Wasser gesammelt werden. Die Zisterne nimmt das Regenwasser über die Dachrinne und über einen Regenwasserfilter in sich auf. Übriggebliebene Schmutzpartikel und überschüssiges Wasser werden direkt in die Kanalisation geleitet. Weitere Einbauteile sind ein Überlaufsiphon, eine Einlaufberuhigung oder eine Pumpe.
Eine Zisterne lohnt sich immer. Sie sammelt Regenwasser und spart Trinkwasser. Das Regenwasser kann für den Garten und im Haus verwendet werden.
Eine Zisterne kostet mit Einbau zwischen 2.500 und 5.000 Euro.
Wählen Sie einen Flachtank, wenn Sie genug Platz haben. Vorteil ist eine größere Grundfläche und die Baugrube kann tiefer ausgehoben werden. Ein Rundtank benötigt weniger Platz, kann aber nicht so tief eingebaut werden.
Die Kunststoffzisterne ist leicht, einfach zu reinigen, säurebeständig und recyclebar. Bei der Betonzisterne ist kein Verfüllmaterial notwendig, sie ist einfach einzubauen und extrem belastbar.
Sie sorgen dafür, dass das Niederschlagswasser nicht nur zur Gartenbewässerung, sondern auch für den Haushalt genutzt werden kann.
Eine Regenwasseranlage ermöglicht die Regenwassernutzung im Haushalt, indem sie das Wasser aus der Regenzisterne in die Wasserleitungen führt.
Der Unterschied zwischen beiden Regenwassertanks liegt in ihrer Form. Während sich Flachtanks durch ihre flache Form auszeichnen, weisen Rundtanks eine zylindrische Bauweise vor.
Flachtank | Rundtank | |
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Einbau-Zeitpunkt | Auch für nachträgliche Installation geeignet | Frühes Stadium der Bauphase |
Fassungsvermögen | Geringer | Größer |
Erdaushub |
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Handhabung | Durch geringes Gewicht sehr handlich | Relativ unhandlich |
Preis für Zisterne | Höher | Günstiger |
Zisternen können aus Beton oder Kunststoff gefertigt sein. Im Gegensatz zu einer Kunststoffzisterne besteht eine Betonzisterne aus natürlichen Rohstoffen und wird mit den Jahren immer dichter. Daher wird auf die Dichtigkeit der Betonzisternen bis zu 30 Jahre Garantie vergeben. Durch ihr hohes Eigengewicht sind Betonzisternen zudem auftriebssicher. D. h. sie können nicht vom Grundwasser hoch gedrückt werden.
Ein Kunststoff-Regenwassertank dagegen ist mit seinem leichten Gewicht einfach zu transportieren. Infolgedessen lässt sich diese Regenwasserzisterne auch leichter einbauen, da kein Kran zum Einsatz kommen muss. Dementsprechend handelt es bei der Kunststoff-Zisterne um die kostengünstigere Variante.
Die Größe der Zisterne ist abhängig von der Größe der Dachflächen, die angeschlossen werden. Eine Zisterne hat in der Regel ein Fassungsvermögen von 3.000 bis 10.000 Liter. Für kleinere Wassermengen sollte eine Regentonne verwendet werden.
Generell sollten extrem große Zisternen gut überlegt sein. Denn je größer die Zisterne, desto größer ist die Gefahr, dass das Zisternenwasser „umkippt“. Zisternen sollten mindestens einmal im Jahr überlaufen, damit kleinste Schmutzpartikel von der Wasseroberfläche abgetragen werden können. Bei einer zu großen Dimensionierung kommt ein Überlaufen der Zisterne nicht zustande.
Der Zisternenbehälter sollte mindestens alle zehn Jahre leer gepumpt und gegebenenfalls entschlammt werden. Als erster Schritt muss die Umleitung des Zulaufs in den Kanal erfolgen.
Danach wird die Zisterne mittels einer Saugpumpe bis auf einen Bodensatz von ca. 40 cm leergepumpt. Dabei darf die Pumpe nicht bis auf den Boden der Zisterne herabgelassen werden, da sonst der Schlamm den Saugschlauch verstopfen könnte.
Die weitere Reinigung erfolgt von innen. Bevor man in die Zisterne absteigt, sollte diese mindestens eine Stunde belüftet werden, damit eventuell entstandene Gärgase entweichen können. Der auf dem Boden angesammelte Schlamm wird in Eimer geschöpft und nach oben befördert. Bei Bedarf kann die Zisternenwand noch mit einem Hochdruckreiniger gereinigt werden.
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